Worte zur Sinnkonstruktion:
- Hier beginnt die Freude.
- Du bist nie einsam sondern
stets alleins, mit allem und jedem verbunden.
- Im Zweifelsfalle lass alles als erhabener Weltenbesucher in
Vertrauen an die
Vollkommenheit idealistischer Existenzbeschaffenheit dein Bewusstsein
passieren
und fliege als kollektiver Metabewusstseinsbeitrag zur Vollkommenheit
der Leitidee.
- Alles hängt zusammen weil alles ist Eins.
- wer auch immer wir sind
- wo auch immer wir sind.
- wann auch immer wir sind
- Wir finden ein großes Sein
- Wenn wir bewusst sind,
- wenn wir hier sind,
- wenn wir jetzt sind.
- Alles hängt zusammen.
- Wenn wir lernen unserer Intuition zu vertrauen
- werden wir Zufälle als Fügungen erkennen.
- Alles ist eins weil alles zusammenhängt.
- Ich bin ein einzigartiges vollkommenes Wesen mit unbeschreiblich
großer Lern- und
- Gestaltungsmacht. So genieße ich voller Erstaunen das neue
Geschehen
- ...
ich weiss dass ich nichts weiss bzw. ich weiss dass alles wissen
unendlich und begrenzt gleichzeitig ...
- ich weiss, dass das
was ist über das mir
begreifliche hinausgeht
und irgendwie doch eins ist mit dem was ich bin
... Bedeutung emaniert aus dem Unbeschreiblichen.
- Die Vernunft ist die Voraussetzung und zugleich der Rückzugweg
des freien Geistes.
- Einfach.
- Wenn das Ego ausgeschalten ist, bleibt SELBST - Beobachtung und Lebenlauschen.
- Wahrhaftige Vorgänge sind für den auf Wort und Vernunft basierenden
Verstand
- alleine nicht begreifbar, so lässt uns das Herz erfühlen was richtig ist.
- Die Idee der Zeit entsprang dem
Rationalisierungsversuch unserer Existenz.
- Die Zeit, gleich einem
hypothetischem Gedankenspiel,
- sei als Ordnungsversuch im Ewigen Jetzt betrachtet.
- Die Vernunft ist die Begrenzung und zugleich der Rückzugsweg
des
- freien Geistes.
- Über den Tiefschlaf, das Träumen und das Wachsein hinaus,
- führt ein transzendentaler Bewusstseinszustand der uns erkennen lässt, dass alles aus dem einen Selbst hervorgeht.
- Man stelle sich vor wir befinden uns im Paradies und rangen nur noch
- mit der Akzeptanz der Perfektion
- dieses Augenblicks.
Worte zur Realitätskonstruktion:
- Das Bewusstsein geht allem voraus und die Aufmerksamkeit
sucht aus.
- Realität ergibt sich aus Materie im Raum.
- Darin wählt das Bewusstsein, die Seele, der stille
Beobachter, mittels
- Aufmerksamkeit und im Prozess des intentionalen Denkens eine
individuelle
- Wirklichkeit.
- Der Raum kann als der Ursprung,
- und das Materielle als das Objekt gedacht werden.
- Hören wir auf mit unserem Denken das Eine zu unterteilen, bleibt pures Bewusstsein,
einfach SEIN
- auch als das große Selbst, das wahre Ich, das Unbeschreibbare bezeichnet.
- Achte auf das was du Deinem Geist zuführst genauso gut,
- wie auf das was in Deinem Magen landet.
- Imagine & Believe.
- Die Realität als der Potentialbereich in dem ich meine
Wirklichkeit anhand bewusster
- intentionaler Vorgänge auswähle ist grenzenlos.
- Werden wir erwachsen und durchschauen die Welt der Konzepte
bleibt nur noch
- Beobachten, Auswählen und Staunen.
- Was passiert wenn ich meiner Intuition traue?
-
- Was hat das mit dem Herzgefühl gemein.
Passe ich nur wenn ich, ich selbst bin ins große Mosaik?
- Wer das Auseinanderfallen seines ichs erlebt, dem öffnet
sich der Raum für das
- Erleben des großen Ganzen.
- So denke ich mir das Herz als Messinstrument der Seele.
- Das Gedächtnis im Neokortex mit den zu überwindenden Konditionierungen und
- Indoktrinierungen als das Programmzentrum.
- Die restliche Hülle, Leib und Hirn, als Avatar im Spiel
des Lebens.
- Sowohl als auch statt entweder oder und umgekehrt.
- In Zeiten des scheinbaren Chaos habe Vertrauen in das Zentrum
der Spirale.
- Das überholte materialistisch, naturwissenschaftliche
Weltbild
- des zweiten Jahrtausends steht vor einer wundervollen Wende.
- Wieso gerade jetzt? Die Entwicklung der Menschheit verläuft
exponentiell.
- Liebe besiegt alles! Liebe ist die kosmische Kraft die
alles verbindet.
- Wieso sind es die Zeiten der Dunkelheit in denen ich mich am
kreativsten erfahre?
- Wenn nur Licht wäre wäre es für manchen auch wieder dunkel, da er geblendet wird.
- D er ohne dem einen auch das andere nicht wahrnimmt.
- Die Abstufungen der Helle erzeugen den Kontrast durch den sich wahrnehmen lässt.
- Das Dunkle verzögert in dem Gut-Schlecht Gedankenspiel den Vorgang der Erhellung
- und ermöglicht so die Entwicklung, die das Leben ist.
- Das Dunkel ist gut für Veränderung und somit Wachstum.
- Das Ego will es bunt und kontrastreich.
- Wird es dem Ganzen zu bunt pocht es auf Erhellung.
- Es ist alles das Gleiche wenn auch nicht dasselbe.
- Daraus schließe ich dass wir Menschen im Grunde alle gleich
sind und unsere
- Identitäten Ausdrucksformen des
Lebens sind.
- Es gibt so viel Wege wie es Menschen gibt,
- doch das Ziel ist immer das Gleiche.
- Hinterlasse die Welt so wie du sie selbst empfangen möchtest.
- Da ich durch meine Aufmerksamkeit, mein eigenes Leben, im Hier und Jetzt
- meine eigene Wirklichkeit kreiere, versuche ich mich soweit wie möglich
- auf die positiven,
richtigen, guten, schönen und sonnigen Seiten des Lebens
- inkl. derer Informationen und
Spielereien zu konzentrieren.
- Was wir als wahr denken können, kann auch wahr werden.
- Jede Aussage über seinen Nächsten ist auch eine Aussage über
sich selbst.
- Die westlich-kapitalistische Lebenswelt ist am Ende.
- Das monetäre
System beißt sich selbst in den Schwanz. Statt unentwegt fort zu schreiten,
wird sich die Muse gegönnt,
- die Schönheit des Daseins zu betrachten. Lebensglück übernimmt
die Rolle des
- obersten politischen Maxims. Das Goldene Zeitalter beginnt.
- Wir alle sind Teil des einen Bewusstseins, daraus emaniert
die materielle Welt
- durch Aufmerksamkeit und Intention.
- Nondualität ist der Schlüssel.
- It's your mind that creates the world you're living in.
- Wähle weise was du mit dem göttlichen Bewusstsein in dein
Aufmerksamkeitsfeld
- ziehst und somit erschaffst.
- Wenn ich anderen helfe, helfe ich mir, weil wir alle
verbunden sind.
- Mit etwas Geduld und begierdefrei wirst Du ernten können.
- Wenn man nicht selbst das Gefühl hat darauf gekommen zu sein,
ist es schwer
- Veränderungen in seinen Verhaltensweisen in Kauf zu nehmen,
das ist der natürliche
- Prozess des Lernens und Erwachsenwerdens.
- Was auch immer wir in unser gegenwärtiges Bewusstseinsfeld ziehen,
- wird zum Karma (Ursache-Wirkung) Teil unseres Lebens.
- Je länger ich Dich liebe umso mehr erkenne ich,
- dass ich
eigentlich nur eine Illusion bin
- um über das dich zum WIR zu finden. Wir sind Eins.